IFA

Die IFA-Group ist ein Automobilzulieferer mit sieben Entwicklungs- und Produktionsstandorten weltweit. Mit einem Umsatz von mehr als 600 Mio. EUR gehört IFA zu den Top-50-Unternehmen der deutschen Zulieferindustrie.
Mit 2.200 Mitarbeitenden entwickelt und produziert IFA-Längswellen, Seitenwellen, Gelenke und Komponenten für namhafte Automobilhersteller. Zu den Kunden zählen BMW, Ferrari, Ford, GM, Mercedes-Benz, Porsche, Stellantis und Volkswagen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen im Auftrag der Industrie Entwicklungsdienstleistungen im Bereich der Antriebstechnik an. Zukunftsweisende Forschung und nachhaltige Entwicklung gehören zu den Erfolgsfaktoren. Die IFA-Group wurde 1959 als staatliches Industriekombinat für Fahrzeugbau "IFA-Gelenkwelle" gegründet und 1992 privatisiert.

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Unser Ansatz

Ausrichtung der Werke auf die globalen Bedarfe unserer Kunden bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Weiterentwicklung des Produktportfolios durch die Investition in eine neue Generation von Gelenken. Transformation der gesamten Gruppe hin zu einem mittelständischen Unternehmen für die Entwicklung und Herstellung von Antriebskomponenten für Elektro- und Verbrennerantriebstechnologien.

Unser Impact

Stabilisierung und Turnaround eines mittelständischen Automobilzulieferers, welcher bereits durch mehrere Jahre der Umstrukturierung, hohe Fluktuation und Prozessinstabilitäten gekennzeichnet war. Aufbau einer dynamischen und kompetenten Organisation und Teamstruktur mit klaren gemeinsamen Zielen. Pragmatische, schnelle und effiziente Lösungsansätze.

Highlights

Gewinn des größten Seitenwellenauftrages in der Geschichte des Unternehmens. Aufbau eines neuen Top-3 Kunden der weltweiten Automobilindustrie. Erster Auftrag für vordere Seitenwellen in der Firmengeschichte unterstreicht die technologische Kompetenz der IFA Gruppe.

KEYFACTS

~600 Mio. EUR Umsatz
~2200 Mitarbeitende
4 Produktionsstandorte
3 F&E-Standorte

»Wir wollen die IFA-Gruppe als mittelständischen, global und dynamisch agierenden Technologieführer und verlässlichen Entwicklungspartner für Automotive OEMs etablieren. Um die Transformation vom Verbrennungsmotor zum elektrischen Antriebsstrang erfolgreich zu meistern, liegt der Fokus auf der Steigerung der Profitabilität bei gleichzeitigem Investitionsbedarf in die Produktionskapazitäten für Halbwellen.«

Jan Maser

Managing Director